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- 10. Juli 2007 1 Min.
Düsseldorf (queer.de) - Datenschützer ermitteln wegen Computer-Bespitzelung ihrer Mitarbeiter gegen die Düsseldorfer Rheinbahn. Wie die "Rheinische Post" berichtet, spionierte der Bereichsleiter der EDV-Abteilung die Computer von Angestellten aus. So sei mindestens ein Betriebsratmitglied als schwul geoutet worden, berichtet ein Mitarbeiter, der nicht namentlich genannt werden möchte. Es herrsche in der Firma ein "Klima des Misstrauens". Ein Sprecher des NRW-Datenschutzbeauftragten erklärte, es handele sich um "ernstzunehmende Anschuldigungen".
Unternehmenssprecher Georg Schumacher verteidigte die Zugriffsrechte des Bereichsleiters: "Im Zweifelsfall muss er Probleme lösen können, wenn Viren unsere Software eingreifen. Und dazu muss er Zugriff auf alle PCs haben."
Die stadteigene Rheinbahn muss nun mit Geldbußen rechnen, sollten sich die Berichte bestätigen. (dk)














...und noch ein haufen obendrauf:
"..wir werden mit den datenschützern kooperieren und die vorwürfe entkräften.."
...und dann die rettungshubschrauber- und küstenwache-nummer: " ein schiffskapitän muss ja auch einen schlüssel zur vorratskammer haben..."
......uniform-serien sind nur scheisse.......
...führte listen, kontrolliere e-mails, erstattet
rapport beim abteilungsleiter...
..interessant ist ja, wie sich die gewerkschaft dazu verhält, weiß da jemand was ?
www.rp-online.de/public/article/regional/duesseldorf/
duesseldorf-stadt/nachrichten/456570