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  • 18. Juli 2007 4 1 Min.

Wien (queer.de) - Eine ungewöhnliche und nicht offizielle Wien-Werbung kommt jetzt als Würstelstand-Onlinegame daher: An Trünkel’s virtueller Imbissbude kann man österreichische Originale treffen und sie mit Würsten beschießen.

In der Rolle des Würstelstandbesitzer-Vertreters bedienen die Spieler Persönlichkeiten wie Hans Moser, Michael Häupl, Harald Serafin oder Hansi Hinterseer. Ständig kommen neue Prominente hinzu.

Bestellung entgegennehmen, die richtigen Würstel auf den Grill legen und der illustren Kundschaft die "auf den Punkt" gegrillten Würste zuwerfen. Die täuschend echten Stimmimitationen erhöhen den Spielspaß. Besonders dann, wenn mal was ins Auge geht. (cs)

#1 TimoAnonym
  • 19.07.2007, 12:50h
  • Und was hat das jetzt mit schwulen Themen zu tun? Nur weil ein Bratwurst mit viel Phantasie vielleicht entfernteste Ähnlichkeit mit einem Schwanz hat?
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#2 zauberteilchenAnonym
  • 19.07.2007, 17:47h
  • Das frage ich mich auch, was daran ein schwules Thema sein soll!?!?!?
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#3 hwAnonym
  • 19.07.2007, 18:14h
  • ...o.k. ...ich lass den antisemitismus-vorwurf und steuere mein lieblingswettspiel bei:
    fett breite möbius-schleife basteln, fragen was bei rauskommt, abkassieren, dann wieder fragen was bei rauskommt wieder durchschneiden, abkassieren....
    lange geht mein unversteuertes wettnebeneinkommen abba nimma...

    www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,495189,00.html
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