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- 03. August 2007 1 Min.
Oxford (queer.de) - Einer britischen Metastudie zufolge haben Enthaltsamkeitsprogramme in den USA keine positiven Auswirkungen auf das spätere sexuelle Verhalten von Jugendlichen. Die Forscherin Kristin Underhill von der Universität Oxford hatte dazu 13 Forschungsarbeiten unter die Lupe genommen, bei denen rund 16.000 amerikanische Jugendliche zu ihren Sexualverhalten befragt worden sind. "Verglichen mit Vergleichsgruppen senkt kein Programm die Anzahl der Partner, mit denen ungeschützter Sex praktiziert wird", erklärte Underhill. Eine Untersuchung habe sogar nahe gelegt, dass die Zahl von sexuell übertragbaren Krankheiten bei Jugendlichen, die Enthaltsamkeitsprogrammen ausgesetzt waren, größer ist als bei einer Vergleichsgruppe.
Fazit: Die "jugendfreie Variante der Aids-Aufklärung" ("Spiegel Online") ist in entwickelten Ländern entweder wirkungslos oder heizt die HIV-Infektionszahlen sogar an. Die Studie wurde im "British Medical Journal" veröffentlicht. (dk)
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Wie soll man einem 15 jährigen auch klarmachen dass Monrose, Rihana, Fergie und Co ihre Milchtüten in die Kamera halten dürfen und bei den Mitschülerinnen unter die kürzesten Röcke grade noch so n string passt aber dann heißt es gucken ja aber anfassen nein...
Naja die hohe Zahl an Teeni-Schwangerschaften spricht für sich, und dann wird über die Abtreibungen gejammert (nein toll find ich die auch nicht)...