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  • 11. März 2004 1 1 Min.

New York Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, ist für seine homofreundliche Politik in Kritik geraten. Ende Januar hatte Annan die Verwaltung angewiesen, homosexuelle Mitarbeiter mit Partnern heterosexuellen, verheirateten Mitarbeitern gleichzustellen, unter anderem in Fragen wie Aufenthaltsgenehmigungen, Versicherungen und Pensionsansprüchen. Dieser Beschluss hat nun Kritik hervorgerufen von der Islamischen Konferenz (Organization of Islamic Conference, OIC), ein Zusammenschluss von Ländern mit überwiegend islamischer Bevölkerung wie den meisten arabischen Staaten, der PLO, Albanien, aber auch der Türkei. Die OIC forderte Annan zu einer Debatte und einer Abstimmung auf - die verloren gehen könnte, da sich beispielsweise auch Amerika noch nicht für eine Zustimmung entschieden hat. Die Richtlinie Annans gilt jedoch nur für Mitarbeiter aus Ländern, die bereits eine Homo-Ehe oder eine vergleichbare Regelung ermöglicht haben. (nb)

-w-

#1 fantasticoAnonym
  • 13.03.2004, 10:26h
  • Ergo: Keine Beitritt der menschenverachtenden Türkei zur EU und Verbot islamischer Hetztiraden in Deutschland (siehe Kopftuchunterdrückung der Frau!)
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