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  • 16. Oktober 2007 13 1 Min.

München (queer.de) - Die Münchener Stadtratsfraktion "Die Grünen/Rosa Liste" fordert einen Wiesn-Wirt in einem offenen Brief auf, Vorwürfen von Gewalt und Schwulenfeindlichkeit seines Sicherheitspersonals nachzugehen. Besucher berichten von "übermäßiger Härte" und "feindlichem Verhalten gegenüber schwulen Gästen" am 7. Oktober. Bereits am nächsten Tag fragten die Grünen bei Wiesn-Wirt Peter Schottenhamel nach den Hintergründen des Vorfalls. Augenzeugenberichten zufolge sollen am Boden liegende Gäste vom Sicherheitspersonal getreten und gefesselt worden sein.

Nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" war Wirt Schottenhamel an dem betreffenden Abend nicht anwesend. "So wie das dargestellt wird, kann ich es mir nicht vorstellen", erklärte er, sicherte aber zu, allen Vorwürfen nachzugehen und gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. (dk)

-w-

#1 alexMucAnonym
  • 16.10.2007, 16:52h
  • Der Artikel ist nicht ganz richtig, oder bewusst unvollständig. Das Sicherheitspersonal ist , wahllos, gegen jeden vorgegangen. Es befanden sich Schwule darunter. Schwulenfeindlichkeit sehe ich hier nicht. Schuld war wohl eher der Suff.
    Dazu muss man wissen, das am letzten `Wies'n-Sonntag , auf dem grössten Proletenbesäuffniss der Welt, in den Zelten Ausnahmezustand herrscht. Noch dazu 20:00. Also kurz vor Schliessung. Hier war sicherlich die Security überfordert und der Alkoholpegel jenseits von gut und böse. Vermutlich auch bei einem Mitglied der "Rosa Liste", oder bei dem, der das dramatisiert hat.(Ist ja auch nicht schlimm zur Wies'n)
    Solche Meldungen gibt es jedes Jahr in schöner Regelmässigkeit. Bräuros'l und Fischer Vroni waren auch schon drann. Wies'n eben.
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#2 wolfAnonym
  • 16.10.2007, 17:30h
  • eigentlich egal wie es gelaufen ist. ich wundere mich schon seit jahren, das man sich von diesen sehr merkwürdigen typen, die sich security nennen, massregeln lassen muss. ausser körperlichen "vorzügen", bringen sie überwiegend nicht mal schul- geschweige allgemeinbildung mit und werden so auf die menschheit losgelassen. besonders bedenklich finde ich die allgemeine akzeptanz dieser privatbeschützer.
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#3 MadridEUAnonym
  • 16.10.2007, 18:18h
  • München zum Oktoberfest muss nicht sein und man kann sich denken, dass das Sicherheitspersonal kaum zwischen besoffenen Schwulen und Heteros unterscheidet. Diese Stadt ist und bleibt ausserhalb der Wies´n- Massenabfertigung in ihrer besonderen Art für mich und meine ausländischen Freunde immer noch die schönste Metropole Deutschlands.
    Das meine ich, obwohl ich an der Nordsee geboren und aufgewachsen bin.
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