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- 16. Oktober 2007 1 Min.
München (queer.de) - Die Münchener Stadtratsfraktion "Die Grünen/Rosa Liste" fordert einen Wiesn-Wirt in einem offenen Brief auf, Vorwürfen von Gewalt und Schwulenfeindlichkeit seines Sicherheitspersonals nachzugehen. Besucher berichten von "übermäßiger Härte" und "feindlichem Verhalten gegenüber schwulen Gästen" am 7. Oktober. Bereits am nächsten Tag fragten die Grünen bei Wiesn-Wirt Peter Schottenhamel nach den Hintergründen des Vorfalls. Augenzeugenberichten zufolge sollen am Boden liegende Gäste vom Sicherheitspersonal getreten und gefesselt worden sein.
Nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" war Wirt Schottenhamel an dem betreffenden Abend nicht anwesend. "So wie das dargestellt wird, kann ich es mir nicht vorstellen", erklärte er, sicherte aber zu, allen Vorwürfen nachzugehen und gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. (dk)













Dazu muss man wissen, das am letzten `Wies'n-Sonntag , auf dem grössten Proletenbesäuffniss der Welt, in den Zelten Ausnahmezustand herrscht. Noch dazu 20:00. Also kurz vor Schliessung. Hier war sicherlich die Security überfordert und der Alkoholpegel jenseits von gut und böse. Vermutlich auch bei einem Mitglied der "Rosa Liste", oder bei dem, der das dramatisiert hat.(Ist ja auch nicht schlimm zur Wies'n)
Solche Meldungen gibt es jedes Jahr in schöner Regelmässigkeit. Bräuros'l und Fischer Vroni waren auch schon drann. Wies'n eben.