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- 28. Oktober 2007 1 Min.
Berlin (queer.de) - Spitzenpolitiker der Grünen haben Volker Beck kritisiert, weil er Kardinal Joachim Meisner als "Hassprediger" bezeichnet hatte. Fraktionschefin Renate Künast sagte nach Angaben des "Tagesspiegels", die Aussage des Parlamentarischen Geschäftsführers sei "unpassend und unangemessen". Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt sagte, ihr Parteikollege tue sich keinen Gefallen, "wenn er die Auseinandersetzung mit unpassenden Worten anheizt". Die beiden Politikerinnen betonten aber, dass Meisners Aussagen über Ehe und Familie kritisiert werden müssten.
Volker Beck hat im "Spiegel" Meisner attackiert, weil der Kardinal in einer Predigt nichteheliche Gemeinschaften wie Homo-Paare als "im Kern verderblich" bezeichnet hatte (queer.de berichtete). Die Erzdiözese Köln prüft nun gerichtliche Schritte gegen den offen schwulen Politiker. (dk)















Hatte sie nicht herrn Mixa als "ewiggestrigen" bezeichnet(womit sie auch recht hatte!)??
Und wieso distanzieren sich die "Grünen" gerade jetzt?
Wer hatte im Bundestag dem Völkerrechtswidrigen Bundeswehreinsatz in Afghanistan zugestimmt? Die verfassungsrechtliche Situation ist ja bis heute nicht zu hundert Prozent geklärt...
Und wer hat den Menschenverachtenden Gesetzen in der "Rot-Grünen" koalition zur Massenverarmung der Bevölkerung zugestimmt?
Schon lustig, wie sie wieder versuchen, den Leuten Honig ums Maul zu schmieren, um ja wiedergewählt zu werden. Ist ja fast so wie beim "S"PD-Parteitag an diesem WE. Naja, wenn einen im Osten zum Teil nur noch 4% wählen würden....