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- 31. Oktober 2007 1 Min.
London (queer.de) - Die Studie einer konservativen britischen Forschungsinstituts kommt zu dem Ergebnis, dass in einem Viertel von rund 100 getesteten islamischen Institutionen (inklusive Moscheen) Hass-Literatur verteilt wird. Policy Exchange stellte gestern den Bericht "Die Vereinnahmung des Islam: Wie extremistische Literatur britische Moscheen untergräbt" vor. Darin wird aus 80 Büchern und Broschüren zitiert, die auf Arabisch oder dem in Pakistan gesprochenen Urdu verfasst sind und zur Ermordung von Schwulen sowie der Unterjochung von Frauen aufrufen. Die Materialien wurden 2006 und 2007 in den Einrichtungen angeboten. "Manchmal führt die Abneigung gegenüber der westlichen Welt dazu, dass Gläubige zu Gewalt und zum Dschihad gegen 'Feinde' des Islams ermuntert werden", so die Autoren.
"Saudi-Arabien verantwortlich für Hass-Aufrufe"
Die Studie wurde wegen des anstehenden Staatsbesuchs des saudischen Königs Abdullah veröffentlicht. Es belastet das islamische Land schwer: "Saudi-Arabien ist zu großen Teilen die ideologische Quelle dieses Sektierertums. Dieser Staat muss dafür verantwortlich gemacht werden", heißt es in dem Bericht.
In Saudi-Arabien steht auf Homosexualität die Todesstrafe. (dk)
Links zum Thema:
» Policy Exchange















was für eine barbarische,intolerante,totalitäre religion
war rightquer, nicht am 3. 10 beim tag der offenen moschee? hihi