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  • 13. November 2007 10 1 Min.

Berlin (queer.de) - Zwölf Monate nach der ersten Umfrage wiederholt das Anti-Gewalt-Projekt Maneo die bundesweit einmalige Studie zu Gewalterfahrungen von schwulen und bisexuellen Jugendlichen und Männern. Maneo will damit die wissenschaftliche Relevanz der bisher gewonnenen Ergebnisse weiter erhärten.

Im letzten Jahr hat die Maneo-Umfrage, bei der sich 24.000 Menschen beteiligten, erschreckende Ergebnisse zu Tage gefördert (queer.de berichtete). Demnach würden 90 Prozent der homophoben Übergriffe nicht der Polizei gemeldet. Mehr als jeder Dritte Schwule oder Bisexuelle hat bereits Gewalterfahrungen gemacht, besonders oft waren Jugendliche und Männer nichtdeutscher Herkunft sowohl Opfer als auch Täter.

Vom 1. Dezember 2007 bis 31. Januar 2008 wird der Online-Fragebogen auf der Website www.maneo-toleranzkampagne.de ausfüllbar sein. Außerdem werden ab 1. Dezember rund 120.000 Fragebögen als Beilagen über einschlägige Berliner Printmedien in den schwulen Szenen verteilt.

Zur Teilnahme sind alle aufgerufen – auch all jene, die bereits an der ersten Studie teilgenommen hatten. Die Teilnahme ist unabhängig davon, ob man bisher Gewalt erfahren hat oder nicht. (pm/dk)

(Bericht vom 13.11.07, aktualisiert am 01.12.07)

-w-

#1 FredAnonym
  • 13.11.2007, 17:14h
  • oft waren Jugendliche und Männer nichtdeutscher Herkunft sowohl Opfer als auch Täter.

    na, soetwas, ich vermute mal,das waren keine chinesen, thais,japaner,israelis,amerikaner etc etc
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#2 ThommenAnonym
  • 14.11.2007, 12:55h
  • Es fällt auf, dass die Gewalt UND die Sexualität (und der Sport!) in unserer Gesellschaft zum Problem geworden sind. Also sollten auch die Zusammenhänge aufgezeigt werden!
    Politische Korrektness und devote Argumentationen verhindern die Suche nach Gründen und den Aufbau von Prävention!
    Zumindest sollten wir nicht vergessen, dass unsere eigene Vergangenheit uns mit den Immigranten wieder einholt und wir auch darüber nachdenken sollten. Kein Problem ist auf immer gelöst!
    Wer sich auf oberflächliche Beruhigung verlässt, wird immer wieder aufgeschreckt werden und dann Betroffenheit heucheln! Die Schwulenbewegung (so es noch Reste davon gibt) darf die PolitikerInnen nie aus der Verantwortung entlassen!
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#3 ÜwchenAnonym
  • 14.11.2007, 12:55h
  • Was du nicht wieder alles weißt. Wüsste nicht das chinesen, thais,japaner,israelis,amerikaner etc etc dafür bekannt sind besonders tolerant und friedlich zu sein. Um ehrlich zu sein sind erstere und letztere sogar dafür bekannt besonders brutal und menschenverachtend zu sein. Israelis? Hmm ok wenn du es gut findest Menschen in Ghettos einzusperren und einzuzäunen dann ist Israel ein sehr pazifistisches Land und die Menschen sind besonders liberal und gegen Gewalt. Fragt man sich nur wie man Menschen das antun kann was man jahrhundertelang von den Christen erdulden musste.

    FRED finde dich damit ab auch Ausländer sind Opfer und nicht nur Täter. Aber wem sag ich das. Rechtsradikaler Müll bleibt Müll auch wenn du es von der Mülkippe nimmst und auf hochglanz ploierst. MÜLL ist MÜLL! Von aussen vielleicht auf dem ersten blick hui aber wenn man genau hinschaut sieht man das verdorbene Innenleben und das schwält braun vor sich hin.
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