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  • 14. November 2007 11 1 Min.

Atlanta (queer.de) - Die US-Gesundheitsbehörde CDC schlägt Alarm: Sexuell übertragbare Krankheiten sind im vergangenen Jahr stark angestiegen. So sei die Zahl der Syphilis-Erkrankungen um 12 Prozent gestiegen - auf 13 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner. Schwule machten demnach rund zwei Drittel der Fälle aus. Ein Sprecher der Behörde führte den Anstieg darauf zurück, dass HIV-Medikamente weiter verbreitet seien und dadurch die Notwendigkeit für Safer Sex weniger erkannt werde. Auch der Missbrauch der Mode-Droge Crystal Meth habe zum Anstieg beigetragen.

Die Zahl der Chlamydien-Infektionen habe mit über einer Millionen Fällen den höchsten Stand der Geschichte erreicht, auch Tripper-Diagnosen erhöhten sich um 5,5 Prozent. Insgesamt hätten sich 18 Millionen Menschen in den USA mit einer sexuell übertragbaren Krankheit angesteckt, schätzt die CDC. Dabei seien Schwarze rund zehn Mal eher von derlei Infektionen betroffen als Weiße. (dk)

-w-

#1 HampiAnonym
  • 14.11.2007, 18:50h
  • na wen wundert's? Das qreuz und queer ficken bleibt eben nicht ohne Folgen. Offenbar sind laut der amerikanischen Statistik prozentual mehr Homosexuelle von den Geschlechtskrankheiten betroffen als Heterosexuelle. Die Gründung einer eigenen Familie mit selbst gezeugten Kindern dürfte sich auf den Sexualtrieb lustmindernd auswirken, da dann andere Aufgaben im Vordergrund stehen. Es gibt ja nicht allzuviele Homosexuelle, die den Wunsch nach einer Kleinfamilie mit adoptierten Kindern verspüren, man hört doch eher, dass Schwule auf keinen Fall die spiessige Heteromentalität übernehmen wollen. Zum Glück gruselt es mich dermassen vor all den ekligen Geschlechtskrankheiten wie Feigwarzen, Syphilis und mehr, dass ich die Finger davon lasse, am gesündesten ist noch immer die Selbstbefriedigung, oder die Monogamie, die ja bei Schwulen, siehe oben, nicht gerade weit verbreitet ist.
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#2 DragonWarriorAnonym
  • 14.11.2007, 19:09h
  • @ hampi...

    das die reduktion auf selbstbefriedigung als einzige form der sexuellen befriedigung dann allerdings folgen für die geistige und psychische gesundheit haben kann, zeigen deine kommentare wirklich ziemlich deutlich...
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#3 oh gottAnonym

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