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- 28. November 2007 10 1 Min.
London (queer.de) - Einer von sieben 14- bis 25-jährigen Briten würde nicht mehr mit jemandem befreundet bleiben, wenn er von dessen HIV-Infektion erfahren würde. Das ist das Ergebnis einer MORI-Umfrage im Auftrag des Roten Kreuzes. Die Hälfte sagte ferner, dass sie es geheim halten würden, wenn ein Mitglied ihrer Familie infiziert sei.
"Viele jungen Menschen sehen HIV als beschämendes Geheimnis an. Wir müssen diese Ängste ansprechen und den jungen Leuten helfen, mehr über die Risiken zu erfahren und ihnen erklären, wie sie sich schützen können", so Alyson Lewis vom britischen Roten Kreuz. (dk)
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Schwerpunkte:
- HIV/Aids
- Großbritannien
- Gesundheit
- 28.11.2007, 21:42h
- Mich würde mal interessieren, wie das in einer scheinbar aufgeklärten Welt zustande kommt, so ein niederschmetterndes Ergebniss.
- Direktlink »
- 28.11.2007, 21:57h
- Ich finde diese Umfrage bzw. das Ergebnis dieser Umfrage echt schockierend.
Ich kann es verstehen, wenn eine Erkrankung innerhalb der Familie aus Schutz des Betroffenen geheim gehalten wird. Die Diskriminierung findet leider Gottes immer noch statt. Das ist aber meiner Meinung nach einfach auf Unwissen über HIV und die Ansteckungsgefahr zurück zuführen.
Eine Freundschaft würde ich wegen HIV nicht aufgeben, da Freundschaften schließlich dafür da sind um mit jemanden Freude und auch schlechte Zeiten im Leben zu teilen.
Klar wird am Anfang ein komisches Verhältnis vorliegen, weil man einfach erstmal lernen muss damit umzugehen, aber trotzdem sollte eine Freundschaft wegen der Erkrankung nicht beendet werden. Wer so etwas macht, ist für mich kein Freund sondern lediglich ein Heuchler gewesen. - Direktlink »
- 28.11.2007, 22:41hAachen
- Lol, Leute was findet ihr an diesem Ergebnis bitte erschreckend?? Einer von sieben... das bedeutet doch das 6 von 7 kein Problem hätten, oder seh ich das falsch... ihr geht einfach vil zu naiv an die Welt heran... ich finde das Ergebnis doch erstaunlich positiv...
- Direktlink »
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