Washington In einer repräsentativen Umfrage unterstützt eine knappe Mehrheit der Amerikaner die antischwulen Initiativen von Präsident George W. Bush. Auf die Frage, wer bei der Homo-Ehe "bessere Politik" mache, schlossen sich 41 Prozent Bush an, lediglich 37 Prozent votierten für den demokratischen Herausforderer John Kerry. Bushs Wahlkampfteam hofft, mit schärferer Rhetorik über drei Millionen zusätzliche Stimmen von konservativen Christen bei den Präsidentschaftswahlen im November zu holen. Dagegen haben bei den Wahlen 2000 lediglich eine Millionen Schwule und Lesben für Bush gestimmt. Die Homo-Organisation der republikanischen Partei (Log Cabin Republicans), die Bush bei den Wahlen 2000 lautstark unterstützten, kritisieren nun die Homo-Politik ihres Präsidenten, seit dieser eine Verfassungsänderung unterstützt, die die Homo-Ehe gänzlich verbieten soll. Die Gruppe hat bereits in sieben Staaten Fernsehspots gegen Bush geschaltet. (dk)
Wichtiger wäre es zu entscheiden ob jeder Depp verantwortungslos Kinder in die Welt setzen darf.
Mit welchem Recht wird uns Schwulen ständig die Existenzberechtigung abgesprochen ?
Wir können doch Aufzuchtsfarmen einrichten und auf die Heten verzichten.
Wär doch eine Überlegung wert ?