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https://queer.de/?8051
  • 12. Dezember 2007 72 1 Min.

Vatikan-Stadt (queer.de) - Papst Benedikt XVI hat Bedrohungen der "traditionellen Familie" als Bedrohung des Weltfriedens bezeichnet. Nur innerhalb eines "gesunden Familienlebens" finde der Mensch Frieden, erklärte das Kirchenoberhaupt in seinem gestern veröffentlichten Wort zum Weltfriedenstag am 1. Januar 2008. Es trägt den Titel: "Die Menschheitsfamilie, eine Gemeinschaft des Friedens".

"Die erste Form der Gemeinsamkeit zwischen Menschen ist die, welche aus der Liebe zwischen einem Mann und einer Frau hervorgeht", erklärte Benedikt in dem Text. "Alles, was dazu beiträgt, die auf die Ehe eines Mannes und einer Frau gegründete Familie zu schwächen, ... stellt ein objektives Hindernis auf dem Weg des Friedens dar."

Benedikt hat bei der letztjährigen Debatte um die Einführung von Eingetragenen Partnerschaften in Italien wiederholt gegen Homosexualität als "schwache, abweichende Form der Liebe" polemisiert (queer.de berichtete). Daraufhin scheiterte der Gesetzentwurf der Mitte-links-Koalition. (dk)

-w-

#1 KirstenAnonym
  • 12.12.2007, 17:49h
  • Und wo hat Benny seine Muschi versteckt????
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#2 FloAnonym
  • 12.12.2007, 18:11h
  • 1. Wie kann Liebe den Weltfrieden gefährden?

    2. Wer eher den Weltfrieden gefährdet ist die katholische Kirche, die ständig gegen Menschen, die sich ihr nicht unterwerfen, hetzt! Klar denkende Menschen, die ihr nicht blind folgen sind eine Gefahr für deren Machtstrategie und deren Einkommen und deswegen hetzen sie gegen sie.

    Seit Hexenverbrennung, Kreuzzügen und Inquisition haben sich die Methoden verändert und man macht sich nicht mehr selbst die Hände schmutzig, aber die Ziele sind die gleichen geblieben: totale Macht und Unterdrückung jeder anderen Meinung!!!!
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#3 DavidAnonym
  • 12.12.2007, 18:13h
  • Ach Gottchen.
    Der Imperator hat gesprochen.
    Wenn der Weltfrieden bedroht wird, dann von Sturrköpfen, die ihre (meist religiös begründeten) Ansichten ÜBER das Wohl der Menschen und alle anderen Denk- und Lebensweisen stellen.
    Besonders anmassend, erst recht von Leuten die niemals eine Beziehung zu einem anderen Menschen gelebt und deren Bedeutung selbst erlebt haben.
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