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- 07. Januar 2008 1 Min.
Bournemouth (queer.de) - In Großbritannien hat eine 33-jährige heterosexuelle Türsteherin Schadensersatz in Höhe von 6.200 Pfund (8.300 Euro) erhalten, weil sie als Angestellte eines schwulen Clubs diskriminiert wurde. Sharon Legg hatte aufgrund der britischen Antidiskriminierungsrichtlinien eine Klage gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber, den Club Dreams im südenglischen Bournemouth angestrengt, der sie zuvor fristlos entlassen hatte.
Die verheiratete Mutter dreier Kinder gab an, sie sei "regelmäßig beleidigt worden", weil sie keine Lesbe sei. Ihr Vorgesetzter habe oft gesagt: "Igitt, du bist eine Hete ("breeder")". Als einzige heterosexuelle Angestellte hätte sie auch von Kollegen Diskriminierung erfahren, so Legg weiter.
Sie erklärte gegenüber der BBC, viele ihrer schwulen und lesbischen Freunde hätten ihre Klage gegen Dreams unterstützt. "Das ist ein gutes Urteil für homo-, bi- und heterosexuelle Menschen. Jeder sollte mit Respekt behandelt werden, egal ob in einer schwulen, lesbischen oder heterosexuellen Umgebung." Ihre Anwältin erklärte, es sei das erste Mal, dass eine Heterosexuelle ein Urteil wegen Diskriminierung gewonnen habe.
Der Clubbesitzer erwägt nun, Berufung gegen das Urteil einzulegen. Er beharrt darauf, dass sie so gut es ging vor Diskriminierung geschützt, aber womöglich voreilig entlassen worden sei. (dk)














diese tusse steht vor nem schwul/lesbischen lokal als "türöffnerin" und zieht wegen flappsiger sprüche vor gericht ?
so werden gesetze missbraucht !
die dame solls mal an einer supermarktkasse oder als putze versuchen und schon hat sie "ihr" problem gelöst !