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  • 14. Januar 2008 - 1 Min.

Hollywod (queer.de) - Zum ersten Mal wurde der Filmpreis "Golden Globe" ohne Gala und ohne Schauspielerauflauf verliehen. Vor Journalisten auf einer Pressekonferenz wurden die Namen schlicht verlesen, nach 30 Minuten war bereits alles vorüber.

Unter den Gewinnern der 65. Preisverleihung ist unter anderem der Schauspieler Johnny Depp für seine Rolle im Film "Sweeney Todd". Achtmal war er bereits nominiert gewesen, diesmal hat es geklappt. Die Französin Marion Cotillard erhielt mit ihrer Rolle als Edith Piaf in "La Vie En Rose" ebenfalls einen Golden Globe.

Die Drehbuchautoren hatten den Ausfall der Gala herbeigeführt. Sie befinden sich seit Wochen im Streik und fordern bessere Bezahlung für Zweitverwertungen ihrer Arbeiten. Die nominierten Schauspieler hatten sich aus Solidarität mit den Streikenden miteinander verabredet, und ihre Teilnahme an der Gala verabredet. (cw)

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