13 Kommentare
- 13.02.2008, 18:28h
- Go Hillary.....Du wirst das Rennen!!!!.
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- 13.02.2008, 18:50h
- Wer von den beiden es wird, ist letztlich egal: Hauptsache ist, dass die Demokraten gewinnen.Denn es sind die Demokraten, die in den USA in den einzelnen Bundesstaaten die Civil Union (=Eingetragene Lebenspartnerschaft) bzw. in Massachusets die Eheöffnung durchsetzen.
Obama oder Clinton ist mir daher gleich; Hauptsache die Demokraten gewinnen. - |
- 13.02.2008, 20:17h
- wenn man bedenkt was die afro-amerikaner alles erleiden musten,und von den weissen beherscht wurden.finde ich das grandios das obama president wird.clinton hat keine chance die amerikaner sind noch nicht reif für eine frau als presidentin.
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- 14.02.2008, 00:39h
- ich gebe zu bedenken,dass obama mitglied ist einer radikaleren kirche ist die hauptsächlich für schwarze da ist.
www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E96DD2
AE0DE184CFCB83BC1EB89BF8EE6~ATpl~Ecommon~Scontent.html
kein wunder,dass eher arbeiter, schwule,lations,asiaten clinton bevorzugen, meine stimme hätte sie auch.
obama wechselt leider ständig seine meinung. - |
- 14.02.2008, 15:10h
- Hier scheint echt keiner den Durchblick zu haben! Weder Barak Obama noch Hilary Clinton werden in Zukunft etwas ändern. Beide sind durch die Elite so weit gekommen, und diese bestimmt immer noch im Hintergrund, wer wie weit kommen wird... so war es schon immer!
Hilary Clinton ist eine falsche Schlange, der würde nicht einmal ein wahnsinniger trauen. Sie verbindet eine tiefe Freundschaft mit George W. Bush, genauso wie ihr Mann Bill mit der Bush-Sippe zusammen arbeitet! Dies ist alles offen bekannt, keiner beachtet diese Fakten!
Also, was geht?! Anscheinend wird nur wegen des Geschlechts gewählt oder wegen der verlogenen Wahlkampfversprechen der Frau Clinton?
Nach ihrem Sieg in Kalifornien sprach Sie einen Satz aus, der genau derselbe war, wie der, mit welchem George W. Bush damals gegen Bill Clinton wetterte: "Wir bringen wieder Ordnung ins weiße Haus!" - So ein verlogenes Gesindel, hintenrum sind sie sich doch immer einig! Und das Volk schluckt bereitwillig!
- ohne weitere Worte - - |
- 14.02.2008, 15:42h
- also die mehrheit der jewish democrats ist für obama.
und der linke israelische gay aktivist yoav sivan weiß von obama in einer babtisten kirche zu berichten:
"If we're honest with ourselves," he told the crowd - some of whom might never have heard the word "gay" in church without derision - "we'll acknowledge that our own community has not always been true to King's vision of a beloved community. We have scorned our gay brothers and sisters instead of embracing them." - |
- 14.02.2008, 16:10h
- Bin derselben Ansicht wie @Frontfighter. Es kann sich in USA nicht durch eine Frau oder einen Schwarzen als Präsidenten wirklich grundlegend etwas verändern. Lediglich die Tatsache, dass ein Fundamentalist wie Bush und seinesgleichen weggefegt würden, wäre als Erfolg zu werten. Wer von Euch glaubt denn schon im Ernst, dass Hillary oder Barrack bis zuletzt dafür kämpfen würden, ihren Untertanen endlich eine umfassende Sozialversicherung zu verschaffen, oder dass sie sich mit frommen Institutionen anlegen, um die Homo-Gleichstellung US-weit durchzusetzen ?
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- 14.02.2008, 16:26h
- @Frontfighter / MadridEU
Ich verstehe eure fatalistsche Einstellung nicht. Was sollen denn die Kandidaten groß verändern? Sie können natürlich große Pläne für eine sozialistische oder wie auch immer geartete Gesellschaft schmieden und dann bei den Wahlen 0,5 Prozent der Stimmen einfahren. Dann waren sie sehr idealistisch, aber haben gar nichts erreicht.
Natürlich verspricht jeder Politiker mehr, als er halten kann. Die Linkspartei baut in Berlin genauso den Sozialstaat ab wie die CDU in NRW. Politik ist immer, das Machbare zu schaffen. Wenn ein Politiker die Welt verändern will, dann kommt meist so etwas raus wie bei den großen Weltveränderern Stalin oder Pol Pot.
Ich finde es auch infam, Clinton eine Freundschaft mit Bush zu unterstellen. Natürlich behandelt man sich im Politikergeschäft mit gegenseitigem Respekt. Eine Freundschaft ist das nicht. Man kann doch den politischen Gegner nicht den Tod wünschen (oder wie einer von euch schreibt, dass der politische Gegner für ihn nur "Gesindel" ist)
Eure Einstellung ist für mich demokratiefeindlich. Wenn ihr Revolution wollt, dann nehmt ihr auch Gewalt in Kauf. Clinton oder Obama werden das nicht tun. Wenn sie ein Lebenspartnerschaftsgesetz durchsetzen oder den Abzug aus dem Irak ist das ein Fortschritt. Mit eurer fatalistischen Einstellung gäbe es in den USA noch die Rassentrennung und wir hätten in Deutschland noch Monarchie und Pickelhauben oder schlimmeres. Denkt ihr nicht auch? - |
- 14.02.2008, 16:43h
- @ madridEU
oooch, man sollte aber schon ein bißchen die fortschritte würdigen.
sacco & vanzetti wurden noch umgebracht,
www.firstrunfeatures.com/presskits/sacco_vanzetti/protest.jp
g
kennedys und martin luther king halt auch...
angela davis schon nicht mehr..
media.indypgh.org/uploads/2006/12/angela_wanted.jpg
www.freedomarchives.org/images/Angela_Davis_0403.jpg
...vielleicht überlebt es obama ?
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,534707,00.html - |
Ich glaube eh, dass die meisten Frauen Homosexualität viel lockerer gegenüberstehen, als Heteromänner.