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  • 05. April 2004 - 1 Min.

Braunschweig Die Christoph-Dornier-Stiftung für Klinische Psychologie in Braunschweig hat in einer Studie herausgefunden, dass schwule Paare Beziehungsprobleme sachlicher austragen als die heterosexuelle Vergleichsgruppe. Die Schwulen seien weniger streitlustig gewesen und "neigen dazu, ihren Partner weniger hart zu kritisieren, sie loben aber auch seltener", so der verantwortliche Psychologe Safet Seferovic gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Er glaubt, dass dieses Verhalten angelernt ist, weil Schwule einer Randgruppe angehören. Sie würden nach wie vor diskriminiert werden und wollten daher möglichst unauffällig bleiben, so Seferovic. Für eine funktionierende Beziehung sei rein passives Verhalten jedoch nicht unbedingt gut, da das "reinigende Gewitter" ausbleibe. (dk)

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