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  • 30. März 2008 15 1 Min.

Deggendorf (queer.de) Trotz eines Abschiedsbriefs rätselt die Polizei weiterhin, warum ein Mann aus Deggendorf zu Ostern seine komplette Familie auslöschte. Es wird spekuliert, dass die Homosexualität des Sohnes Auslöser für die Tat gewesen sein könnte

Der 30-jährige Sohn lebte in München und kam nur noch selten nach Hause ins niederbayerische Deggendorf. Seinen letzten Besuch nutzte der Vater, um den Sohn und seine Ehefrau mit einer "Pumpgun" zu töten. Der Obduktion zufolge, erschoss er sich selbst erst einen Tag später.

Bekannte vermuten, dass der 60-Jährige mit der Homosexualität seines Sohnes nicht zu Recht kam. "Er war nicht der Typ Vater, der so was bei seinem Sohn dulden konnte", zitiert "Bild" einen Bekannten.

Polizisten hatten die drei Leichen erst am Mittwoch in der Wohnung in einem Hochhaus entdeckt, nachdem ein handschriftlicher Abschiedsbrief des Vaters bei der Kripo eingegangen war. Darin habe der Mann ohne Angabe eines konkreten Motivs erklärt, dass er in seinem Leben keinen Sinn mehr sehe. (cw)

#1 TimmAnonym
  • 30.03.2008, 16:06h
  • Und alle, die mit ihrer Schwulenhetze dazu beitragen, dass solche Leute Homosexualität für schlecht halten, sind mitschuldig und haben ebenfalls Blut an ihren Händen. Ich denke da z.B. an die CDU / CSU und die katholische Kirche...
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#2 stephanAnonym
  • 30.03.2008, 16:41h
  • Leute, die abgebildete Waffe ist keine Pumpgun, sondern sieht nach irgendeinem Ding zum Gotcha spielen aus. Als Pumpgun bezeichnet man die Schrotgewehre, die häufig amerikanische Polizisten im Wagen liegen haben. Wie auch immer man in Deutschland an so etwas rankommt; zum Jagen ist das ja nicht so richtig geeignet...
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#3 azzuroAnonym
  • 30.03.2008, 17:02h
  • Das sind die Früchte von den Predigten der Herren Ratzinger,Meissner und den CSU-Getreuen.
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