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- 05. Mai 2008 1 Min.
Bei einer Demonstration im Tschernyschewski-Park in St. Petersburg ist eine Handvoll Homo-Aktivisten am Samstag von Unbekannten angegriffen und verletzt worden. Wie die Nachrichtenagentur Interfax berichtet, hätten die Angreifer in Rapper-Kleidung um 14 Uhr ohne Provokation ihre Opfer mit Fäusten attackiert. Am Boden liegende Aktivisten seien mit Füßen getreten worden. Als sich Polizisten näherten, seien die Männer unerkannt entkommen.
Zuvor hatte die Stadt St. Petersburg eine Großdemonstration anlässlich des "Tag des Schweigens" verboten. Der "Day of Silence" geht auf eine Initiative von amerikanischen Homo-Aktivisten zurück, die damit gegen das Mobbing von schwul-lesbischen Schülern protestieren wollten.
Die St. Petersburger Aktivisten haben sich nach dem Verbot geeinigt, dezentral kleinere Kundgebungen abzuhalten, für die keine Genehmigungen erforderlich sind. Im Tschernyschewski-Park haben sich 15 Aktivisten auf Bänken versammelt. Sie hatten ihren Mund symbolisch mit einem Band zugeklebt.
Zuletzt hatte in Russland das erneute Verbot des CSDs in Moskau für internationale Kritik gesorgt (queer.de berichtete). (dk)















als text
außer kontrolle
www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27809/1.html
es ist nicht so, dass russische sicherheitsbehörden
aktivisten einladen, um texte und bilder zu erzeugen ?
die russischen schwulen...........