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  • 15. Mai 2008 40 1 Min.

Der Jungstar Wilson Gonzalez Ochsenknecht ("Die Wilden Kerle", "Erleuchtung garantiert") habe zwar selbst "viele Freunde, die schwul sind", kann sich aber nicht vorstellen, zusehen zu müssen, "wie ein schwuler Freund seinem Partner einen Zungenkuss gibt". Im Interview mit dem schwulen Lifestylemagazin "Front" sagte Ochsenknecht: "Das wäre so, als würde ich dabei sein, wenn meine Mama meinem Papa einen Zungenkuss gibt. Da habe ich auch immer ein ungutes Gefühl."

Der 18-jährige Sohn des Schauspielerehepaares Uwe und Natascha Ochsenknecht ist fest überzeugt, "dass es den Leuten eher egal geworden ist, ob jemand schwul, lesbisch oder heterosexuell ist." Zudem glaubt er, es gäbe "heute viel mehr Schwule als früher!"

Die Juniausgabe des schwulen Lifestylemagazins "Front" ist ab dem 15. Mai im Handel erhältlich. (pm)

#1 remixbebAnonym
  • 15.05.2008, 11:28h
  • Schön für ihn. Genauso abstoßend finde ich es, wenn ich schlabbernden Heten in der U-Bahn oder generell in der Stadt zusehen muss.
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#2 EchtSchwulEhemaliges Profil
  • 15.05.2008, 11:42h
  • Gibt es eigentlich ein mittel gegen solch verklemmte Typen?
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#3 Tufir
  • 15.05.2008, 12:03h
  • Naja. Lifestylemagazin trifft auf 18jähriges Kind. Das ist allenfalls albern.
    Interessant finde ich dagegen, dass der Junge, nachdem er angeblich in den 90ern von einem Freund der Familie sexuell missbraucht wurde, offenbar trotzdem noch in der Lage ist, zu differenzieren.
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