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Der Journalist Elmar Kraushaar kann eine Sorte von Schwulen nicht leiden: Die homosexuellen Opportunisten, der sich nur soweit vorwagen, wie es ihnen die von außen gesteckten Grenzen erlauben. Dafür hat er, der sich als Schwuler in den Siebzigern emanzipierte, nicht gekämpft. Seit 20 Jahren schreibt er in der "taz" gegen Spießigkeit und Geschichtslosigkeit in der Szene an, bissig und zynisch, aber immer wohlmeinend. Seine besten Kolumnen sind nun in einem Buch vereint. Eine lesenswerte Sammlung von Boshaftigkeiten mit wahrem Kern. (cs)
Elmar Kraushaar, Der homosexuelle Mann…, 208 S., MännerschwarmSkript, 12 €
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