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  • 12. November 2008 17 1 Min.

Die Münchener Kampagne gegen Diskriminierung von Schwulen und Lesben bekommt prominente Unterstützung: Alfred Biolek und andere Stars setzen sich für Gleichberechtigung ein.

Neben dem 74-jährigen Fernsehkoch werben auch Georg Uecker ("Lindenstraße"), Maren Kroymann ("Nicht ohne meine Schwiegereltern") und Pierre Sanoussi-Bliss ("Der Alte") für die im Mai gestartete Antidiskriminierungskampagne der Stadt München. So wird auf den Plakaten die Frage gestellt: "Serienstar oder Schwuler?", "Lieblings-Star oder Lesbe?".

"Indem zwei scheinbar völlig voneinander unabhängige Merkmale in einem Atemzug genannt werden, wird das Problem aufgezeigt, das Lesben, Schwule und Transgender leider nur zu gut kennen: Dass sich das Bekanntwerden ihrer Homosexualität negativ für sie auswirken kann", erklären die Kampagnenleiter. Nur auf dem Plakat von Alfred Biolek prangt lediglich dessen Name. Er hat in der Vergangenheit wenig über seine sexuelle Ausrichtung gesprochen, da er sie als Privatsache ansah.

Die Stadt München bietet in ihrer Kampagne auf ihrer Website unter anderem Infobroschüren an, um der Diskriminierung von Schwulen und Lesben entgegenzuwirken. (dk)

-w-

#1 SaschaEhemaliges Profil
  • 12.11.2008, 21:56h
  • Schon ein flüchtiger Blick auf die hier abgebildeten "Promis" sollte deutlich machen, dass diese "Kampagne" treffsicher an der am dringendsten erziehungs- und bildungsbedürftigen Zielgruppe männlicher Jugendlicher vorbeigeht.
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#2 Tufir
  • 13.11.2008, 10:12h
  • Antwort auf #1 von Sascha
  • Dafür werden den homophoben Omas die Augen geöffnet und man muss im Park keine Angst mehr vor ihnen haben, wenn man Hand in Hand mit dem Freund neben ihnen vorbeispaziert.
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#3 LeoAnonym
  • 13.11.2008, 10:16h
  • Antwort auf #1 von Sascha
  • Schon ein flüchtiger Blick auf die hier abgebildeten "Promis" , macht deutlich , dass diese "Kampagne" treffsicher, die am dringendsten erziehungs- und bildungsbedürftige Zielgruppe, männliche Jugendliche anspricht.
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