Boris Palmer

02.05.2023   Nach dem N-Wort- und Judenstern-Eklat bei einer Konferenz in Frankfurt bittet der Tübinger Oberbürgermeister um Entschuldigung, kündigt eine Auszeit an und erklärt seinen Austritt aus den Grünen.

08.03.2023   Der umstrittene Tübinger OB versucht sich erneut auf Kosten von geschlechtlichen Minderheiten zu profilieren: Er spricht trans Frauen ab, Frauen zu sein.

24.10.2022   Trotz seiner rassistischen und queerfeindlichen Entgleisungen wurde Boris Palmer am Sonntag mit absoluter Mehrheit für weitere acht Jahre zum Oberbürgermeister von Tübingen gewählt.

23.06.2022   Als erste deutsche Kommune hat Tübingen ein Opfer des Paragrafen 175 entschädigt. Helmut Kress wurde 1961 von Palmers Vor-Vor-Vorgänger Hans Gmelin bei der Staatsanwaltschaft denunziert.

24.04.2022   Im Parteiausschlussverfahren gegen den Tübinger Oberbürgermeister machte das Landesschiedsgericht der Grünen einen Kompromissvorschlag: Palmer soll seine Mitgliedschaft bis Ende 2023 ruhen lassen.

01.02.2022   Der wegen rassistischer und queerfeindlicher Ausfälle berüchtigte Grünen-Politiker Boris Palmer tritt als unabhängiger Kandidat bei der Tübinger Oberbürgermeister-Wahl an. "Das ist seine eigene Entscheidung", sagte die designierte Grünen-Chefin Ricarda Lang.

18.01.2022   Der wegen rassistischer und homophober Ausfälle berüchtigte Kommunalpolitiker will sich nicht an der Urwahl seiner Partei beteiligen – möglicherweise tritt er als Unabhängiger an.

11.01.2022   Die Ex-Bundestagsvizepräsidentin kämpfte wie der Tübinger OB gegen gleiche Rechte für Schwule und Lesben.

15.11.2021   Die baden-württembergische Grünen-Führung nennt als Grund für den geplanten Ausschluss des Tübinger OBs eine lange Liste von Ausrutschern und Tabubrüchen, darunter auch queerfeindliche Positionen.

09.04.2021   Sahra Wagenknecht beschuldigt ihre innerparteilichen Gegner*innen, ihre Zitate aus dem Zusammenhang gerissen oder verfälscht zu haben. Unterdessen outet sich Boris Palmer als Fan der Linkspolitikerin.