21.09.2023 Pfarrer Herbert Ullmann war von Kardinal Woelki für eine Segensfeier mit Homosexuellen gerügt worden. Daraufhin gab es eine Protestaktion vor dem Kölner Dom. Ullmann macht sich jetzt Hoffnung auf Veränderung.
20.09.2023 Kürzlich maßregelte der Kölner Kardinal Woelki einen Pfarrer, der gleichgeschlechtliche Paare gesegnet hatte. Als Reaktion darauf wurde nun demonstrativ ein Segnungsgottesdienst direkt am Dom abgehalten.
20.09.2023 Weil Kardinal Woelki einen Pfarrer maßregelte, der homosexuelle Paare gesegnet hatte, wird ein solcher Segnungs-Gottesdienst heute direkt vor dem Kölner Dom abgehalten. Auch eine Gegendemo mit Rosenkranzgebet wurde angemeldet.
11.09.2023 Im Reich von Kardinal Woelki kann es noch immer den Job kosten, wenn man sich offen für queere Menschen einsetzt. Das musste nun ein Mitarbeiter der Jugendbildungsstätte Haus Altenberg erfahren.
09.09.2023 Aus Protest gegen Kardinal Rainer Maria Woelki zelebrieren mehrere katholische Priester am 20. September eine Segnungsfeier für gleichgeschlechtliche Paare vor dem Kölner Dom.
21.08.2023 Unter katholischen Gläubigen im Erzbistum Köln rumort es: Während der Erzbischof weiter an der Ausgrenzung Homosexueller festhält, wollen die Gemeinden den Vorgaben aus der Domstadt nicht mehr folgen.
04.08.2023 Am 20. September, dem Jahrestag der Amtseinführung von Kardinal Rainer Maria Woelki, wollen Priester und weitere Seelsorger*innen vor dem Kölner Dom eine Segnungsfeier für gleichgeschlechtliche Paare abhalten.
02.08.2023 Pfarrer Herbert Ullmann aus Mettmann segnet gleichgeschlechtliche Paare und bekommt prompt einen Anpfiff von Erzbischof Rainer Maria Woelki. Andere Bistümer in NRW zeigen sich liberaler. Die Gemeinde äußert ihren "Frust".
31.07.2023 Der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer-Maria Woelki hat den Mettmanner Pfarrer Monsignore Herbert Ullmann abgestraft. Anlass war ein Segnungsgottesdienst für alle sich liebenden Paare im März.
27.04.2023 Wegen eines "Bild"-Berichts zog der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki vor das Landgericht Köln und hatte Erfolg. Der Medienkonzern Axel Springer will gegen das "skandalöse" Urteil vom Mittwoch jedoch Berufung einlegen.