User-Kommentare
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#2 RebeccaProfil
- 14.08.2022, 10:09hBerlin
- Zu "No Cops at Pride": Linke Mainzer Aktivist*innen erklären sich
- Soweit ich die Intentension der Mainzer Aktivist*innen auch verstehe, so ist doch genau diese Aktion sinnlos:
Denn für die gerechtfertiigten Forderungen der Aktivist*innen ist die Legeslative, sprich der Gesetzgeber gefordert.
Die Polizei gehört aber zur Exekutive, also zu den Ausführenden, die die Gesetze durchsetzen sollen.
Und da genau liegt das Problem: Auch wenn historisch die Polizei dranglasierend auftrat, kann man sie weder Ereignisse 1969 in New York verantwortlich machen, noch die heutigen bei einem Pride, wo sie sich selbst als Angehörige des Queeren Spektrums darbieten.
Wenn adressiert werden soll, dann bitte richtig und nicht an Leute, die aus eigenem Interesse unsere Unterstützer sind. - | |
#3 RebeccaProfil
- 30.07.2022, 12:11hBerlin
- Zu Petition gegen "massive Kindeswohlsgefährdung" beim CSD Berlin
- Ich war auf diesem CSD und es war mein rund 20. Besuch der Demo.
Seit meinem ersten Besuch waren dort nackte Menschen, mit Hundemasken bekleidete Menschen und sogar einmal bei über 30 Grad auch welche in Latex usw.
Und natürlich waren dabei teilweise auch Kinder. Aber im Ernst, es sind immer mehr geworden. Ich meine die Kinder.
Hier sind wir aber bei dem echten Problem, das die Petitionstarter nicht sehen.
Denn genau, wie Youtube Videos Transfrauen und Transmännern zeigen können, dass sie keine Ausnahme sind, dass Leute gibt, die wie sie sind und ihnen zeigen, dass es befreiend ist, sich zu outen, so gilt es auch im Raum des CSD.
Natürlich kann ich nicht sagen, ob oder wer von diesen Kindern später schwul, lesbisch oder trans wird, oder selbst einen Fetisch liebt.
Insgesamt aber, stellt sich doch dann die Frage, wer die Leute sind, die ihre Kinder mit zum CSD bringen oder anders, wer so ignorant ist, weder Videotext oder Zeitungen zu lesen, in denen steht, dass der CSD stattfindet und wo und dann wenn er seine Kinder schützen will, nicht die Sachen packt und mit ihnen ins Grüne zu fahren, um sie vor dem "schrecklichen Anblick" nackter Männer und mit Hundemasken gekleideter zu schützen.
In gewisser Weise finde ich es lustig, daß ausgerechnet auf "nackte Männer" Bezug genommen wird, aber nicht auf "nackte Frauen" die mit entblößter Brust dort teilnahmen.
Hier kommt insgesamt eine Ablehnung einer Community zum Vorschein, den Tag, der allen die Möglichkeit gibt, ihre Sexualität nicht hinter geschlossenen Türen, sondern einmal im Jahr allen zu zeigen.
Was ist daran schlecht ? - | |
#4 RebeccaProfil
- 28.07.2022, 09:21hBerlin
- Zu Carsharing-Anbieter verdächtigte trans Frau des Identitätsdiebstahls
- Antwort auf
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Toll, zwei Nichtbetroffene erklären, dass das Verhalten der Frau am Telefon verständlich wäre.
Gesellschaftlich gesehen, mag das stimmen, aber ich frage die beiden Vorschreiber (beide vermutlich männlich) wie es wäre, wenn sie mit weilblicher Stimme das gleiche Problem, zumindest in Gedanken einmal durchspielen.
Denn das betrifft Transmänner am Anfang, aber besonders Transfrauen, zu denen ich auch gehöre, denen zwar eine Logopädie bezahlt wird, aber eine Verkürzung der Stimmlippen nur in Ausnahmefällen.
Da aber die Logopädie eine Art Stimmtraining ist, aber nicht mehr, wird sie natürlich in Stressmomenten vergessen und hat oft genug keine Wirkung mehr.
Insgesamt liegt der Fehler also nicht bei der Transfrau, sondern bei dem Unternehmen, das sich als queerfreundlich auf dem CSD präsentiert, aber seine Mitarbeiter selbst nicht ausreichend schult.
Und noch eines an die beiden Vorschreiber, vermutlich ist das in Berlin passiert und nirgends in Deutschland, ausgenommen, vielleicht Köln, leben mehr Transmenschen als in Berlin. - | |
#5 RebeccaProfil
- 26.07.2022, 09:32hBerlin
- Zu Ordner mit Neonazi-Tattoos beim Berliner CSD
- Antwort auf
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Ich wundere mich immer daüber, wie Auftragnehmer auf Subunternehmer dann zugreifen und sich wundern, was dann für Typen kommen.
Wahrheit ist, daß die Sicherheitsfirmen längst von Rechten unterwandert sind und solange man auf das Geld schaut, immer nur die billigsten nimmt, wird man dann solche Typen finden. - | |
#6 RebeccaProfil
- 16.06.2022, 19:04hBerlin
- Zu Nur 3 von 10 US-Amerikaner*innen für Trans-Inklusion im Frauensport
- Antwort auf
- Damit wird für mich klar, wenn es einen solchen Wettbewerb gibt, woran ich kaum zweifeln kann, dass jedes Mal wenn eine Transfrau oder ein Transmädchen irgendeinen Sieg erringt, dass gleich Argumente gegen ihren Sieg hervor gekramt werden. Wie längere Beine, stärkere Muskeln, weniger Fett usw.
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#7 RebeccaProfil
- 16.06.2022, 17:08hBerlin
- Zu Nur 3 von 10 US-Amerikaner*innen für Trans-Inklusion im Frauensport
- Antwort auf
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Falls sie sich auf Leistungsport beziehen, dann ist das mit der Überlegenheit der Transfrauen auch Unsinn.
Bisher sind mir allein bisher zwei Transfrauen bekannt, eine Schwimmerin und eine Gewichtheberin.
Die Gewichtheberin hat bei der Olympiade schlicht und Ergreifend ihr Ziel eine Medaillie zu bekommen nicht erreicht, war also anderen Frauen unterlegen.
Und die Schwimmerin hat in EINEM Turnier gegen andere Frauen gewonnen. Im übrigen hat sie alle anderen verloren.
So wurde sie etwa im Finale über 100 Yard (91 Meter) Letzte. - | |
#8 RebeccaProfil
- 16.06.2022, 15:03hBerlin
- Zu Nur 3 von 10 US-Amerikaner*innen für Trans-Inklusion im Frauensport
- Man merkt die Hetze der Republikaner wirkt, leider.
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#9 RebeccaProfil
- 16.06.2022, 12:08hBerlin
- Zu Papst kritisiert Synodalen Weg der deutschen Kirche scharf
- Antwort auf
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Ich bitte dringend um Argumente, um mich selbst argumentierend zu wiederlegen.
Sollte das aber nicht gelingen, so verstehe ich Sie, akzeptiere ich Sie aber verstehen Sie bitte, dass ich das dann kopfschüttelt lesen werde. - | |
#10 RebeccaProfil
- 16.06.2022, 10:32hBerlin
- Zu Papst kritisiert Synodalen Weg der deutschen Kirche scharf
- Antwort auf
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Der Bischof von Rom, der sich selbst als Papst bezeichnet, beruft seine Funktion aus dem einzigen Spruch ( Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen. (Mt 4,18; Mt 10,2)) aus einem Buch, das ein Konzil in Nicäa 325 bestimmte, was in diesem Buch stehen soll.
Rund 300 Jahre nach dem Ende des Wanderpredigers.
Dazu kommt, dass die Existenz dieses Wanderpredigers, eher eine Glaubensfrage ist, aber interessanterweise seine Wiederkehr ein erstauntliche Ähnlichkeiten mit dem Schicksal des ägyptischen Gott Horus hat.
Außerdem macht es sich immer gut, wenn man eine Vorlage hat, um dem "Nachkommen" von David bestimmte Eigenschaften zu zu billigen, die man eben aus der Vorlage (Altes Testament, Thora, Talmud) entnehmen kann.
Dazu kommt, daß dieses Ganze Werk eigentlich nur die Aufgabe hat, den Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen, in dem es ihnen ein ewiges Leben verspricht.
Nimmt man aber einmal das angebliche Wiederauftauchen des Wanderprediger weg und sieht sich an was die Archäologen ausgraben, dann ist es leider sehr fraglich, ob es dieses "ewige Leben" auch gibt.
Insgesamt kann ich nur einfach feststellen, wer das alles noch glaubt was dieser Bischof verzapft als glaubwürdig hält, für den habe ich tolle Angebote, unter anderem ein Stahlgerüst in Paris, welches ich billig abgebe. - | |
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Und soweit mir bekannt ist, war wohl keiner von denen Schwul.
Irgend wie kommt mir das vor, als wenn man selbst Schuld trägt, aber auf andere zeigt, die man als schuldig bezichtigt.
Herr Soziologe, geben Sie bitte ihr Patent zurück und halten Sie ansonsten den Mund.