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Die Geschichte von Mimmi und Emma

Der Spielfilm "Girl Picture" der finnischen Regisseurin Alli Haapasalo ist für den diesjährigen Teddy Award nominiert - auf der Berlinale läuft er ab 12. Februar 2022 in der Jugendsektion "Generation 14plus".

  • 09. Februar 2022, noch kein Kommentar

Es ist Freitagabend, und wie jede Woche stellen sich die Freundinnen Rönkkö und Mimmi mit unbändiger Lust auf Leben und Liebe der finnischen Winterdunkelheit entgegen. Rönkkö sticht auf jeder Party mit ihrem eigenwilligen Witz hervor und liebt die Aufmerksamkeit der Jungs. Aber wie folgt auf Begehren Befriedigung?

Wenn in Mimmis Bauch die Wut wächst, rutscht ihr schon mal der Hockeyschläger aus. Doch als sie sich in die ehrgeizige Eiskunstläuferin Emma verliebt, scheint alles plötzlich licht und hell.

Episodisch erzählt Alli Haapasalo in "Girl Picture" (Originaltitel: Tytöt tytöt tytöt) von Freundinnenschaft und von drei aufregenden Charakterköpfen, die der Wirklichkeit Träume zu entreißen versuchen und dabei Beziehungen und Sexualität neu buchstabieren.

Auf der Berlinale wird der Film erstmals am Samstag, den 12. Februar um 16.05 Uhr im Cubix fürs Fachpublikum gezeigt. Alle Kinotermine gibt es auf der Homepage des Festivals.

Ebenfalls für einen Teddy Award nominiert ist u.a. der Spielfilm "Sublime" des argentinischen Regisseurs Mariano Biasin über den 16-jährigen Manu, der von Zärtlichkeiten mit seinem besten Freund Felipe träumt. Als weitere Weltpremieren laufen u.a. die beiden Dokus "Nelly & Nadine" über eine heimliche lesbische Liebe, die im Konzentrationslager Ravensbrück begann, sowie "Into My Name" über vier junge trans Menschen. Auch die neue Sky-Serie "The Rising" wird auf den Filmfestspielen in Berlin erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. (cw/pm)


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