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Wie sicher ist die Schaafenstraße für queere Menschen?

Mit queerfeindlicher Gewalt im Kölner Szeneviertel beschäftigt sich der neue Film "Auf der Schaafenstraße bewusstlos geschlagen: Wir fühlen uns nicht mehr sicher!" des funk-Formats "reporter".

Trans Mann Malte wurde beim CSD in Münster Ende August so heftig geschlagen und schwer verletzt, dass er wenige Tage danach an den Folgen starb. Das alles, weil er zwei Frauen helfen wollte, die während des CSD queerfeindlich beleidigt wurden. Leider kein Einzelfall.

Tabitha im rund 16-minütigen "reporter"-Film hingegen hatte Glück, dass sie überlebt hat. Sie und ihre Freundin Frances küssen sich mit einer dritten Frau auf der Schaafenstraße in Köln mitten im queeren Szeneviertel. Dann wird Tabitha bewusstlos geschlagen von einem fremden Mann, weil sie nicht auf seine Anmache eingeht.

Immer wieder gibt es im sogenannten Bermudadreieck Angriffe gegen queere Menschen. Tabitha und ihre Freundin Frances wollen die Clubbetreiber zur Rede stellen, warum sie ihnen nicht helfen bei der Aufklärung des Vorfalls. Und sie fragen sich: Wie sicher ist die Schaafenstraße eigentlich für queere Menschen wirklich?

Das Format "reporter" wird vom Programmbereich Aktuelles des WDR für funk produziert, dem Online-Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das sich insbesondere an Jugendliche und junge Erwachsene richtet. (cw/pm)


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#1 MichaKHProfil
  • 12.09.2022, 15:39hBad Kreuznach
  • Aber an besonderen Tagen wie z. B. Karneval Bändchen für 10 und mehr (zusätzlich zu den erhöhten Getränkepreisen) verkaufen, ohne die man in die Bars gar nicht erst reinkommt, um angeblich den Sicherheitsdienst zu finanzieren irgendwas passt da in meine. Augen nicht zusammen!
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