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Die besten Kommentare zum Eurovision-Vorentscheid – gesungen

Mit ihren Liedern gegen "besorgte Eltern" und AfD sangen sich Benjamin Scholz und Oliver Schubert in die queeren Herzen. Nun gibt es endlich wieder ein neues Video!

  • 27. Februar 2023, noch kein Kommentar

"Hi, der ESC-Vorentscheid steht vor der Tür, und wir dachten uns, wir machen auch mal so ein lustiges Reaction-Video dazu", begrüßt Schubert seine Youtube-Follower*innen. In knapp zehn Minuten kommentiert das Kölner Duo alle Song-Kandidaten für den deutschen Eurovision-Beitrag, und zwar gesungen zu den Originalmelodien. Die Texte, geschrieben vom jeweils anderen, bekamen Scholz und Schubert erst bei der Aufnahme zu sehen.

Auf eine Teilnahme am diesjährigen Eurovision Song Contest hoffen insgesamt neun deutsche Acts. Acht davon hat die ESC-Redaktion des NDR gemeinsam mit einem beratenden Team aus nationalen und internationalen Musik-Expert*innen ausgewählt: Will Church, Frida Gold, Patty Gurdy, Lord Of The Lost, René Miller, Anica Russo, Lonely Spring und Trong (queer.de berichtete). Ikke Hüftgold qualifizierte sich zudem durch ein TikTok-Voting (queer.de berichtete).

In ihrem Clip verteilen Benjamin Scholz und Oliver Schubert auch bereits erste Punkte. Insgesamt zeigen sich die beiden zufrieden mit den Beiträgen. "Mit jedem Lied können wir dieses Jahr echt ganz gut was abliefern", lobt Scholz. "Vor allem haben wir Auswahl", ergänzt Schubert.

Das Erste überträgt "Eurovision Song Contest 2023 – Unser Lied für Liverpool" am 3. März ab 22.20 Uhr live aus Köln. Fans können den Vorentscheid zudem bei ONE, der Deutschen Welle, eurovision.de und in der ARD-Mediathek verfolgen. Das Finale des ESC 2023 steigt am 13. Mai in Liverpool. Die Halbfinals finden am 9. Mai und 11. Mai statt.

Benjamin Scholz und Oliver Schubert haben mit ihrem Hobby-Videoprojekt in den vergangenen Jahren mehrere große Hits gelandet, darunter das "Lied für die besorgten Eltern", den Politkampfsong "#Ehefüralle" oder das nach wie vor aktuelle Stück "AfD, dich wähl ich nicht". Zuletzt versüßten sie uns 2020 mit "HOCH@HOME" die Zeit in der Corona-Heimquarantäne. (mize)


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