Bewegender Film über Akzeptanz, Vergebung und Befreiung

Der mexikanische Regisseur Pedro Félix Aguilar will sein 15-minütiges Drama mit Hilfe einer Crowdfunding-Kampagne realisieren, die nur noch bis zum 10. März 2023 läuft. In einem Trailer stellt er die herzzerreißende Geschichte näher vor.

In dem Kurzfilm geht es um das Leben von Sabino, der allein auf seiner Ranch lebt. Nachdem ihm sein Pferd davonläuft, stößt er bei der Suche nach dem Tier auf mehrere Hindernisse, die sich aus den jahrelangen Gerüchten um seine Homosexualität ergeben.

"'Sabino' ist eine universelle Geschichte, die in Mexiko spielt – eine Geschichte über Akzeptanz, Vergebung und Befreiung, die gesellschaftliche Phänomene wie Vorurteile, Machismo, Homophobie und Einsamkeit thematisiert", erklärte Aguilar gegenüber queer.de. Nur rund 10.000 US-Dollar benötigt er für Ausrüstung, Transport, Verpflegung, Gagen, Drehgenehmigungen, Postproduktion und Sounddesign.

Die Uraufführung von "Sabino" plant er am 27. Juni 2023 in Mexiko-Stadt. (cw)

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