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Das schwierige Coming-out als trans*

Die dreiteilige Webserie "Irgendwo Dazwischen" erzählt die Geschichte von Alex, der/die heimlich als Frau tanzen geht – eines Tages jedoch von der Freundin ertappt wird.

Der bewegende Miniserie von Katharina Schacke wurde 2017 an der Hochschule der Bildenden Künste Saar produziert. Sie erzählt von den Erfolgen und Rückschlägen einer Selbstfindung und thematisiert dabei auch das Unverständnis und die Gewalt, die queere Menschen selbst von Partnern und Freunden erfahren müssen.

Hier sind die anderen beiden Folgen:

Eine Fortsetzung wäre schön! (mize)


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#1 superAnonym
  • 18.03.2019, 20:52h
  • Das ist mal eine wirklich gelungene Serie über Trans*

    Ich verstehe nicht, weshalb sich viele mit Trans* schwer tun. Der Charakter zählt für mich und wie gut man sich gegenseitig versteht. Ich bin da offen. Zwar ist mir eine lesbische Frau am liebsten, aber wenn ich eine Bifrau oder Trans*Frau kennen lerne, werde ich deswegen niemals eine Absage geben, genauso wenig diese so behandeln wie es in der Serie zu sehen ist.

    Diese sch.... in der Gesellschaft muss aufhören und ich hoffe, dass Frau Barley noch einige gute Gesetze durchsetzen kann.
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#2 widerspruchAnonym
  • 18.03.2019, 21:48h
  • Antwort auf #1 von super
  • "Das ist mal eine wirklich gelungene Serie über Trans*"

    ...sagt eine Cis.

    Ist es nicht. Wieder geht es durchgehend um Cis-Mythen, die sich um den "Leidens-Narrativ", den man uns überstülpt, als durchgehendes Grundthema.

    Müßtest Du doch mittlerweile besser wissen, wurde doch bereits erklärt.

    Und als wäre das noch nicht genug, steht sie am Ende - natürlich - wie immer auf einer Brücke. (ich bin in schallendes Gelächter ausgebrochen). Der übliche cis gaze. Das übliche Trans-Drama-Genre.

    Das ist kein Film über mich. Damit kann ich nichts verbinden. Einfach nur Cis-Mythen. Aus diesem Blickwinkel ist es wirklich "gelungen".

    Na immerhin hat sie sich diesmal nicht den Schw**z abgeschnitten wie in "Girl". Das fehlte als einziges noch.
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#3 TheDadProfil
  • 18.03.2019, 22:34hHannover
  • Antwort auf #2 von widerspruch
  • ""Das ist kein Film über mich.""..

    Natürlich nicht..
    Es ist ein Film über
    Alex, der/die heimlich als Frau tanzen geht..

    Wenn Du einen Film über Dich sehen willst, mußt Du dein Leben verfilmen lassen..

    Wie kann man eigentlich auf die Idee kommen ein Film könnte das eigene Leben darstellen ?

    Weil man in seinem "Kampfmodus" einfach mal so unterdrückt daß sich die Welt nicht ausschließlich um einen selbst dreht ?
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