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Ein Kinderwunsch kann Berge versetzen

Auf diesen bewegenden queeren Liebesfilm freuen wir uns 2020 ganz besonders: "Mom+Mom" erzählt die Abenteuer eines lesbischen Paares ohne Geld, das für eine künstliche Befruchtung aus Italien flüchten muss.

  • 29. Dezember 2019, kein Kommentar

Karole und Ali wünschen sich ein Kind, doch das ist leichter gesagt als getan. Die geplante künstliche Befruchtung ist in Italien verboten, und der natürliche Weg zum Baby steht außer Frage. Da bleibt nur ein Trip nach Spanien. Doch die Behandlung ist teuer, und auch die Reisekosten wollen gedeckt sein. So wird kurzerhand das Zimmer des Mitbewohners (Alis Ex-Freund Andrea) an Touristen untervermietet, um die Babykasse zu füllen.

Doch ein Rückschlag folgt dem anderen. Der erste Versuch, ein Kind zu bekommen, scheitert, das Geld wird knapper und die Nerven, die durch die illustren Touristen noch zusätzlich strapaziert werden, liegen blank. Als Ali dem schnorrenden Andrea dann noch das letzte Geld leiht, das sie und Karole durch den Verkauf ihres Bettes erhalten haben, droht alles zu zerbrechen.

Aber ans Aufgeben ist nicht zu denken, denn der Wunsch nach einem Kind ist größer, als alle Hürden, die es zu überwinden gilt. Und wie heißt es so schön? Der Wille kann Berge versetzen – vor allem mit einer Prise Glück!

Pro-Fun bringt "Mom+Mom" am 27. Februar 2020 mit deutschen Untertiteln ins Kino. (cw/pm)


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