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Im Kurzfilm "Nowhere" überquert eine junge Palästinenserin auf der Suche nach ihrem Bruder illegal die israelische Grenze - und findet ihn zu ihrer Überraschung in einer glücklichen schwulen Beziehung mit einem Israeli.
- 16. Juni 2020, kein Kommentar
Mit "Nowhere" von Christopher Manning starten der British Council und Londons queeres Filmfestival BFI Flare eine erstmalige Verlängerung der gemeinsamen Reihe "Five Films for Freedom". In den kommenden Wochen werden unter dem Motto "More Films for Freedom" insgesamt drei interkulturelle Kooperationen zwischen queeren Filmemacher*innen und Geschichtenerzähler*innen aus Ländern Afrikas und des Nahen Ostens veröffentlicht. Die Filme sind für jeweils einen Monat kostenfrei streambar.
"Nowhere" ist bereits online und noch bis zum 14. Juli verfügbar. Anschließend folgt Andrew Brukmans Kurzfilm "The Men Who Speak Gayle" vom 15. Juli bis 14. August. Zum Abschluss kann "Let My Body Speak" von Madonna Adib vom 15. August bis 14. September auf dem Youtube-Kanal von British Council Art und auf dem BFI Player angesehen werden.
Seit dem Start von "Five Films for Freedom" in 2015 wurde dieses jährliche digitale Screening von mehr als 14 Millionen Menschen in mindestens 200 Ländern angesehen, darunter in Orten, in denen Homosexualität weiterhin illegal ist. (cw/pm)
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