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Vorfreude auf 35 queere Kurzfilme

Das Iris Prize LGBT+ Film Festival findet dank Corona in diesem Jahr erstmals online statt: Überall auf der Welt können sich die Zuschauer*innen die Filme kostenlos anschauen.

  • 13. September 2020, kein Kommentar

Insgesamt 35 queere Kurzfilme aus aller Welt konkurrieren um den mit 30.000 Pfund (rund 32.400 Euro) dotierten Hauptpreis des Festivals, das traditionell in Cardiff stattfindet, aber vom 6. bis 11. Oktober 2020 ins Internet verlegt wurde. Der vor wenigen Tagen veröffentlichte Trailer gibt erste Eindrücke.

"Die 35 Kurzfilme im Wettbewerb sind die Besten der Besten", erklärte Festivaldirektor Andrew Pierce in einer Stellungnahme. "Sie stehen für herausragendes Geschichtenerzählen und bringen uns als Zuschauer*innen an Orte, die nur der Film kann." Das Iris Prize LGBT+ Film Festival wolle das Leben queerer Menschen "ins Rampenlicht rücken und sicherstellen, dass wir in all unserer farbenfrohen Vielfalt gesehen werden".

Aus Deutschland ist Vika Kirchenbauer mit "Untitled Sequence of Gaps" beim Iris Prize vertreten. Die komplette Shortlist kann man sich hier anschauen. (cw)


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