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Die Fremde vom Kudamm

Im Musikvideo zu ihrer neuen Single "Mitten in Berlin" begibt sich die lesbische Sängerin Hanna Batka quer durch die Hauptstadt auf die Suche nach der einen großen Liebe.

  • 06. Februar 2021, noch kein Kommentar

Der Song aus dem gleichnamigen Debütalbum (Amazon-Affiliate-Link ), das am 19. März erscheint, ist eine Reise durchs ganze Stadtgebiet. "Mitten in Berlin. im Gewühl auf'm Kudamm, hab ich dich gesehen – ich glaub, du wolltest zur U-Bahn, Freitagnacht – seitdem hab ich an dich gedacht", singt die 20-Jährige, die tatsächliche eine echte gebürtige Berlinerin ist. "Ich lauf die Straßen auf und ab, geh in jeden Park, in Ost und West – im ganzen Rest, um dich zu finden."

Berlin stehe als Synonym für die Größe der Stadt und die "gefühlte Unmöglichkeit, sein Glück zu finden", sagt Hanna Batka über die Single. "Der Song könnte auch in Mönchengladbach oder Stuttgart oder Erfurt spielen. Gefühle sind überall gleich. Und Menschen sind auch überall gleich. Fakt ist nur: Wir brauchen einander. Ich wünsche jedem Menschen, dass er den richtigen Partner findet, und dieser Wunsch steckt ganz tief in meinem Song."

"Mitten in Berlin" ist zeitloser, ehrlicher und handgemachter Deutschpop mit Tiefgang, Poesie und ganz viel Freude an der Musik. Ein Liebeslied, das klar und frisch auch dann Spaß macht, wenn man gerade nicht verliebt ist oder die große Liebe verloren hat.

Ob's ein Happy-end gibt, verrät das Musikvideo nicht. Aber es ist natürlich sehr schön zu sehen, dass es sich bei der Person vom Kudamm um eine andere Frau zu handeln scheint.

Aus Hanna Batkas Debütalbum "Mitten in Berlin" sind zuvor bereits u.a. die Singles "Drachenblut" und "Komet" erschienen. Vor zwei Jahren hatte die Sängerin mit der queeren Hymne "We are" Platz #150 der Airplaycharts erreicht. (cw)

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