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Das haben wir bei Måneskin schon immer geahnt!
In ihrer neuen Single "Mammamia" spielt die italienische ESC-Siegerband Måneskin auf ihre Skandale rund um den Song Contest an - jetzt gibt's zum ironischen Track auch ein queeres Video.
- 20. Oktober 2021, noch kein Kommentar
"Mammamia" ist nach Måneskins Sommerhits "I Wanne Be Your Slave" und "Beggin" (beide monatelang in den Top 10 weltweiter Charts vertreten) bereits am 8. Oktober erschienen. Das Musikvideo folgte am Dienstagabend.
Produziert in Zusammenarbeit mit Fabrizio Ferraguzzo wurde der Song, wie auch bereits die Vorgänger, live im Studio aufgenommen, um den Sound möglichst rough und unverfälscht zu halten. Obwohl es sich um einen klassischen Rocksong handelt, finden sich in dem mit einem starken Bass-Riff und einem rhythmischen Beat beginnenden Track auch Tanz- und Club-Vibes wieder.
Der mit einem Augenzwinkern zu verstehende Text handelt davon, wie die Leute dein Verhalten wahrnehmen, während deine Absichten und Gedanken in Wirklichkeit ganz anders sind. In diesem Song – und noch viel mehr im Video! – zeigt sich Italiens extravagante und energiegeladene Band zum ersten Mal von ihrer ironischen Seite. (cw/pm)